Anti Aging
Die besten Tipps gegen Falten
Was kann ich gegen vorzeitige Hautalterung tun? Wir verraten dir, worauf du achten solltest, damit die Haut möglichst lange jugendlich frisch bleibt. Mehr lesen ⏷
Falten sollte man möglichst früh vorbeugen. Es gibt unterschiedliche Arten von Falten, die auf verschiedene Weise entstehen. Die Knitter – oder Trockenheitsfältchen zeigen sich oft schon recht bald (ab 26 Jahren). Zwar sind sie dann noch nicht so schlimm, aber mit der Zeit graben sie sich in das Hautbild ein und sind später schwer zu kaschieren.
Was hilft noch in der Anti Aging Pflege?
Feuchtigkeitszufuhr ist das A & O in der Pflege, um Fältchen zu vermeiden und vorhandene zu reduzieren. Substanzen wie Hyaluronsäure, Aloe Vera, Gurkenextrakt, aber auch Vitamine und Pflanzenöle (die eine Menge Vitamine enthalten) helfen, die Haut frisch und prall aussehen zu lassen. Vor allem Vitamin-C-hältige Pflegeprodukte erhalten die Spannkraft und Elastizität der Haut.
Das ultimative Rezept gegen Fältchen ist die Parakresse: Der Pflanzenextrakt bewirkt, dass sich die Muskulatur unter der Haut entspannt und darüberliegende Fältchen geglättet werden. Hält ca. 5-7 Stunden an. Bei regelmäßiger Anwendung wird jedoch ein nachhaltig glattes Hautbild erreicht. Findest du bei uns im Ultra Rapid Youth Serum und in der Luxury Gold Mask.
Auch Peelings sorgen für ein frisches, glattes Hautbild und haben somit einen natürlichen Anti-Aging-Effekt. Nach einem Fruchtsäure-Peeling z.B. ziehen Masken und Seren noch besser ein und bewirken eine Regeneration und Festigung der Haut. Was Fruchtsäure-Peelings noch alles bewirken können, erfährst du in unserem Video:
Warum sind Fruchtsäure-Peelings so gut?
Gesichtsmassagen sind ebenfalls ein Tipp von uns: mit dem Beauty-Roller oder Gua Sha wird die Blutzirkulation und der Lymphfluss angeregt. Beides bewirkt ein strahlend-glattes Aussehen ohne Knitterlook.
Immer beliebter werden auch Gesichtsyoga und Gesichtsmuskeltraining. Gestärkte Muskeln lassen das Hautbild straffer erscheinen und sind daher vor allem bei jenen beliebt, die ein natürliches Anti Aging der Haut anstreben.
Immer auf entsprechenden Sonnenschutz achten. Die UV-Strahlung ist der stärkste Schöne-Haut-Killer überhaupt.
In welchem Alter treten die ersten Falten auf?
Falten im Gesicht sind Teil des natürlichen Alterungsprozesses, wir bekommen sie alle – die einen früher, die anderen später. Die Ausprägung statischer Falten beginnt bereits ab Mitte 20. Meist sind es die Falten auf der Stirn, die sogenannte “Zornesfalte” oder “Denkerfalten”, die sich als erstes zeigen und beim Blick in den Spiegel auffallen.
Warum? Die Stirn ist ständig in Bewegung. Diese Mimik, die ja unser Gesicht einzigartig macht, kann jedoch Spuren auf der Haut hinterlassen. Vermeide deshalb häufiges Stirnrunzeln oder quetsche nicht mit der Hand deine Wangen in Richtung Augen hoch (eine weitverbreitete Gewohnheit vieler Menschen).
Ab 30 verläuft der Alterungsprozess schneller und bleibende Fältchen treten häufig um die Augen und den Mund auf (Krähenfüße und Lachfältchen).
Ab etwa 40 Jahren bildet die Haut deutlich weniger Hyaluronsäure, Kollagen und Elastin. Die Zellerneuerung verlangsamt sich, die Spannkraft lässt nach und die Hautfeuchtigkeit reduziert sich. Als Konsequenz ist die Haut weniger elastisch, dafür trockener. Die Folge: Tiefere Falten entstehen. Da auch das Bindegewebe nicht mehr so elastisch ist, zeigt sich häufig eine ausgeprägte Naso-Labial-Falte.
Mit 50 und älter entstehen ausgeprägte Falten im Gesicht, besonders um die Augenpartie und die Lippen. Zusätzlich können sich erste Altersflecken und Alterswarzen bilden. Da die Kollagenproduktion in dem Alter stark nachlässt, bilden sich oft Hängebäckchen und eine ausgeprägte Naso-Labial-Falte, sowie Marionettenfalten am Kinn und hängende Mundwinkel. Hier kann man mit Hyaluron-Unterspritzungen und Botox-Behandlungen unterstützend eingreifen. Allerdings sollte die Natürlichkeit erhalten bleiben.
Ursachen für Faltenbildung
Wann sich die ersten Falten bilden und wie stark ausgeprägt sie sind, ist oft eine genetische Veranlagung. Denn da geht es um innere Prozesse wie ausbleibende Kollagenproduktion oder geringe Aufnahmefähigkeit von Nährstoffen über die Haut. Aber auch äußere Einflüsse wie das Rauchen, zu viel Alkohol, Stress und UV-Strahlung begünstigen die Entstehung von Falten.
VIDEO: Modernes Pro-Aging
Mit zunehmendem Alter (ab 30 Jahren) produziert die Haut weniger Kollagen und Elastin, die Hautzellen teilen sich langsamer. Der Wasser- und Fettgehalt in der Haut nimmt ab, sie wird dünner und trockener. Zunächst machen sich kleine Fältchen um Augen und Mund bemerkbar, mit den Jahren können diese aber zu tiefen Furchen werden und Knitterfalten ziehen sich über das ganze Gesicht. Zusätzlich verliert das Gesicht ab 35 Jahren an Volumen, sodass das Bindegewebe zunehmend erschlafft.
Man unterscheidet dynamische und statische Falten:
Dynamische Falten: z.B. Stirnfalten oder Lachfältchen, die durch die Mimik, also vermehrte Bewegung der Gesichtsmuskulatur entstehen.
Statische Falten: z.B. Naso-Labial-Falte oder Marionettenfalten, die durch den normalen Alterungsprozess der Haut entstehen.
Das Entstehen beider Faltenarten ist früher oder später unvermeidbar. Doch wer seine Haut frühzeitig gut ernährt und behandelt, braucht später weniger korrigieren. Gesund gepflegte Haut wirkt außerdem immer jugendlich, selbst wenn das Gewebe mit der Zeit schlaffer wird.
Botox und Hyaluron-Unterspritzungen können helfen, das Gesichtsvolumen zu verbessern, doch die Qualität der Haut bewahrt man nur durch jahrelange kontinuierliche Pflege mit Qualitätsprodukten.
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