Schnelle Hilfe gegen Pickel

Beruhigende Pflege bei Pickeln

UNSER NEWCOMER

Soforthilfe gegen
Pickel

Hochwirksame
Anti-Pickel-Pflege

Klärt und verfeinert
die Poren

Reinigt sanft
und gründlich

Für einen schönen,
klaren Teint

Sorgt für den perfekten Matt-Effekt

Klärt und
pflegt gründlich

Was hilft gegen Pickel?

Nicht nur Teenager leiden immer wieder mal unter unreiner Haut, vergrößerten Poren und daraus entstehenden Mitessern und Pickeln. Frauen und Männer jeden Alters haben diese Hautprobleme unter anderem wegen Stress, falscher Ernährung oder hormonellen Veränderungen. Bei starken Hautunreinheiten ist das Selbstwertgefühl häufig gestört.

Willst du Pickel und Unreinheiten schnell loswerden, solltest du mit der richtigen Hautpflege beginnen. Es gilt: weniger ist mehr. Gute Pflegeprodukte gegen Pickel beinhalten natürliche Wirkstoffe, die entsprechend hoch konzentriert sind, und die Haut nicht unnötig reizen. Also wenig austrocknender Alkohol, sorgfältig zusammengestellte pflanzliche Wirkstoffe und möglichst keine Farb- und Duftstoffe.

Das hilft – die besten Tipps gegen Pickel:

Milde Gesichtsreinigung:

Reinige dein Gesicht zweimal täglich und achte bei dem Gesichtsreiniger auf milde Waschsubstanzen. Man erkennt sie daran, dass sie nicht allzu viel schäumen. Ein Gesichts-Tonic sollte vorwiegend aus reinen Blütenwässern bestehen und nicht zu viel Alkohol enthalten. Das reinigt, pflegt und verfeinert die Poren.

Regelmäßiges Peeling:

Abgestorbene Hautzellen verstopfen die Poren, sodass sich darin Talg und Schmutz sammeln. Außerdem sieht die Haut dann oft fahl und müde aus. Am besten entfernst du abgestorbene Hautzellen mit einem Fruchtsäure-Peeling. AHA-Peelings enthalten Fruchtsäuren. BHA-Peeling enthalten Salicylsäure. Eine Kombination aus beiden bringt die besten Erfolge.

Hochwertige Seren und Cremes:

Unreine Stellen und Pickel behandelst du am besten mit einem Serum, das hochkonzentrierte Wirkstoffe enthält. Im Acne Revolution Intensive Spot Serum sind Teebaumöl, Weihrauch und Vitamin A enthalten. Das wirkt schnell gegen Entzündungen und verstopfte Poren. Eine Pflegecreme mit Magnolie, Weidenextrakt und Zink beugt Unreinheiten vor und schütze die Haut zusätzlich vor Sonnenschäden.

Was hilft gegen Pickel
Wie entstehen Pickel

Wie entstehen Pickel?

Übermäßige Talgproduktion und eine Verhornung der Haut kann bewirken, dass sich die Talgdrüsen verstopfen. Dann staut sich Talg in die Pore zurück. Die Folge sind Mitesser. Entzündet sich eine verstopfte Talgdrüse durch Bakterien, wird daraus ein Pickel. Akne ist eine schwerere Form von entzündeten Talgdrüsen und muss gezielt (oft auch mit Medikamenten) behandelt werden.

Häufige Ursachen für die Entstehung von Pickeln:

Duft – und Farbstoffe sowie chemische Inhaltsstoffe in Kosmetika können nicht nur Allergien und Reizungen auslösen, sondern auch Entzündungen hervorrufen. Dadurch verschlimmern sich die Hautunreinheiten. Vermeide deshalb Produkte mit synthetischen Inhaltsstoffen.

Hormonelle Veränderungen, zum Beispiel durch Absetzen der Pille oder eine zu hohe Androgen-Produktion im Körper können die Talproduktion übermäßig anregen.

Verstopfte Poren durch mangelnde Gesichtsreinigung: wenn du vergisst, dein Gesicht morgens und abends zu reinigen, sammeln sich Schmutz, Make Up und Talg in den Poren und verstopfen sie. Entzündet sich die Pore, hast du einen Pickel.

Lass die Haut atmen: je weniger Cremes du aufträgst, desto besser. Nach der Reinigung braucht die Haut unter Tags nur ein Serum und eine leichte Feuchtigkeitscreme und abends eine reinigende Sleeping Mask oder ein pflegendes Hautöl, das die Poren nicht verstopft (nicht komedogene Öle). Wenn du abdeckendes Make Up verwendest, achte darauf, dass es die Haut dennoch atmen lässt.

Pickel ausdrücken – ja oder nein?

Es heißt ja immer wieder, dass man Pickel besser nicht ausdrücken sollte. Denn dadurch gelangen Bakterien in die Pore, die sich dann erst recht entzündet. Außerdem riskiert man Pickelnarben. Um die entzündete Stelle los zu werden, drücken dennoch die meisten Betroffenen an den unreinen Stellen herum.

Das solltest du dabei unbedingt beachten:

Vor dem Ausdrücken reinige dein Gesicht sorgfältig, am besten mit warmen Wasser und einem Gesichtsreiniger. Noch besser ist ein Gesichtsdampfbad mit heißem Wasser und ätherischen Ölen wie Kamille und Salbei.

Unbedingt die Hände vorher desinfizieren!

Wenn du mit einer Nadel den Pickel aufpiekst, diese auch vorher gründlich desinfizieren. Ideal ist ein Mitesserentferner aus der Apotheke. Zum Ausdrücken nimmst du ein Desinfektionstuch und drückst mit den Fingern den Pickel von unten auf. Tritt Blut oder Lymphe aus, hör bitte auf zu drücken.

Anschließend tränke ein Watte-Pad mit Alkohol oder einem Gesichtstonic und tupfe die behandelte Stelle vorsichtig ab. Nun kannst du die Stelle mit einem Anti-Pickel-Gel oder einem porenverfeinerndem Serum behandeln, damit er besser abheilt.

Wie entstehen Pickel
Wie entstehen Pickel

Was ist Akne?

Akne ist die häufigste Hauterkrankung überhaupt. Pickel und Pustel zeigen sich meistens erstmals in der Pubertät und verschwinden in den meisten Fällen spätestens ab 25. Grund dafür ist hier die hormonelle Veränderung. Tritt Akne im Erwachsenenalter auf, spricht man von Spät-Akne. Egal ob jung oder älter, leichte oder schwere Formen – Akne ist  – vor allem im Frühstadium – behandelbar und man sollte unbedingt rechtzeitig zum Hautarzt. Je früher die Betroffenen etwas dagegen unternehmen, desto weniger leiden sie unter Spätfolgen wie Narben. Da diese Hautkrankheit auch psychische Probleme verursachen kann, sollte man auch unbedingt psychologische Unterstützung in Anspruch nehmen.

Die Hauptursachen von Akne sind:

  • übermäßige Talgproduktion
  • Verhornungsstörung im Talgdrüsengang
  • Überbesiedlung mit Bakterien
  • Hormone: männliche Hormone regen die Talgproduktion an. Sie kommen allerdings bei Männern und Frauen vor.
  • Genetische Vorbelastung

Keinesfalls ist Akne ein Hygiene-Problem oder die Folge mangelnder Körperpflege.

Unterschied Akne, Pickel und Mitesser

Hautunreinheiten können in unterschiedlichen Formen auftreten. Die gemeinsame Hauptursache ist, dass die Talgdrüsen der Haut zu viel Talg produzieren, der sich in der Pore anstaut, und abgestorbene Hautschüppchen die Pore verschließen.

Somit ist die Pore mit Talg, der nun nicht mehr abfließen kann, verstopft. Manchmal endet der Prozess hier und führt zu weißen („Whiteheads“) oder schwarzen („Blackheads“) Mitessern (Komedonen).

Die schwarzen Pünktchen erhalten ihre Farbe, weil sie ganz dicht und offen unter der Hautoberfläche liegen und bei Luftkontakt oxidieren. Weiße Mitesser sind geschlossene Komedonen. Das heißt, sie sind mit einer dünnen Hautschicht bedeckt, können somit nicht oxidieren und werden deshalb auch nicht schwarz. Sie sehen wie kleine Grieskörner auf der Haut aus.

Mitesser

Diese wirst du am besten los, indem du mit Fruchtsäure-Peelings die abgestorbenen Hautschüppchen entfernst und die Haut mit Wirkstoffen, die die Poren verfeinern, pflegst. Solche porenverfeinernden (adstringierenden) Substanzen sind zum Beispiel Hamamelis, Efeu und Salicylsäure. Gesichts-Dampfbäder mit Kamille oder Teebaumöl öffnen ebenfalls die Poren, sodass man sie anschließend reinigen kann. Spezielle Seren und Masken mit Enzymen aus Papaya, Zitrone oder Ananas bewirken, dass sich die Poren wieder verschließen, um keinen Schmutz und Bakterien mehr hinein zu lassen.

Pickel

Sie entstehen, wenn sich der angesammelte Talg in der Pore infolge von Bakterien, die sich nun bilden, entzündet. Die Haut reagiert daraufhin mit einer Reizung. Der Pickel befindet sich zwar unter der obersten Hautschicht, an der Hautoberfläche entsteht aber ein Pfropfen, in dem sich dieser entzündete Talg (Eiter) ansammelt. Da die Durchblutung durch die Entzündung verstärkt wird, erhält der Pickel seine typische rote Farbe. Außerdem verursachen Pickel häufig schmerzhafte Schwellungen.

Den Pickel wirst du am schnellsten los, indem du die Entzündung bekämpfst. Besonders gut eignen sich dazu Cremes und Seren mit Teebaumöl, Magnolie und Weidenrinde. Du kannst auch sehr vorsichtig mit einer sterilen Nadel den Pickel leicht anstechen und dann den Talg mit einem desinfizierten Kosmetiktuch auffangen. Danach behandelst du die entzündete Stelle ebenfalls mit Pflegeprodukten, die Wirkstoffe gegen Pickel enthalten.

Wie entstehen Pickel

Akne

Akne entsteht tief unter der Haut. Oft ist nicht auf den ersten Blick erkennbar, ob es sich um einen gewöhnlichen Pickel oder Akne handelt. Der Hauptunterschied liegt im Schwergrad der Akne.

Leichte Akne

Bei einer leichten Form bilden sich nur vereinzelt Mitesser sowie Pickel. Sie wird auch als retentionelle Akne bezeichnet

Mittelschwere Akne

Mitesser, Pickel und Pustel sind mehr entzündet und breiten sich auf das ganze Gesicht oder den Körper aus. Man spricht oft auch von entzündlicher Akne.

Schwere Akne

ist gekennzeichnet durch eine besonders hohe Zahl an Unreinheiten und schmerzhaften Schwellungen und Knoten. Eine Form der schweren Akne ist die zystische Akne, bei der sich rote, schmerzhafte Zysten (mit Flüssigkeit gefüllte Bläschen) bilden. Diese können sich im weiteren Verlauf zu einem Abszess entwickeln.

Akne hat häufig mit hormonellem Ungleichgewicht zu tun. Wer zu Hautunreinheiten neigt, bekommt Akne meist während der Periode oder nach Absetzen der Pille. Besonders häufig sind Kinn und Kiefer betroffen.

Bei Akne ist es wichtig, niemals an den harten, roten Pusteln herumzudrücken, weil es sonst sehr rasch zu Entzündungen oder sogar zu Narben kommen kann.

Wie behandle ich Akne?

Es gibt verschiedene Formen der Akne-Behandlung, die oft von Hautärztinnen verschrieben wird.

Salicylsäure (BHA):

wird in Peelings oder Cremen bei leichten Akneformen empfohlen. Salicylsäure weicht verhornte Stellen auf und erleichtert so den Talgabfluss. Ideal sind Peelings kombiniert mit BHA und AHA (Fruchtsäuren).

Fruchtsäuren (AHA):

meist als Peeling eingesetzt. In höheren Konzentrationen muss ein AHA-Peeling von einer Kosmetikerin oder Hautärztin durchgeführt werden. Dabei schält sich die Haut oft tagelang und ist zunächst gerötet. Leichter konzentrierte Peelings können auch zu Hause angewendet werden. Sie haben den Vorteil, dass abgestorbenen Hautzellen entfernt werden und der Talg wieder frei abfließen kann, ohne dass die Haut zu stark gerötet ist. Nach der Behandlung ist die Haut sehr lichtempfindlich. Du solltest daher kein Sonnenbad direkt nach dem Peeling nehmen und einen LSF von 50 benutzen.

Teebaumöl

Das ätherische Öl wird aus dem australischen Teebaum gewonnen und schon seit Jahrhunderten gegen Bakterien, Viren und Pilze eingesetzt. Seine Inhaltsstoffe reinigen, pflegen und helfen daher bei Hautunreinheiten wie Akne, Pickeln, Mitessern oder Ekzemen. Teebaumöl sollte aber nicht unverdünnt auf die Haut aufgetragen werden, da es dann allergische Reaktionen auslösen kann. In Cremes und Seren verarbeitet kann es aber Entzündungen rasch lindern und die Hautunreinheiten verschwinden relativ schnell.

Wie entstehen Pickel
Wie entstehen Pickel

Liposomen-Konzentrat aus Magnolie, Weidenrinde und Bu Gu Zhi

Liposome sind winzige Kügelchen auf Lecithin-Basis, die eine ähnliche Struktur wie Hautzellen haben. Man kann sie mit wasserlöslichen Wirkstoffen, zum Beispiel Pflanzenextrakten oder bestimmten Vitaminen, befüllen. Aufgrund ihrer Ähnlichkeit zu menschlichen Hautzellen schaffen Liposomen es relativ gut, die obere Hornschicht zu durchdringen und die eingelagerten Wirkstoffe tiefer in die Haut zu transportieren. Pflegeprodukte, die Liposomen mit entzündungshemmenden Wirkstoffen enthalten, wirken also nicht nur auf der Haut, sondern dort, wo die Entzündung entsteht: tief in der Pore. Studien belegen, dass die Pflege unreiner Haut mit Liposomen-Produkten die Entzündungen rascher abklingen lässt als mit Pflegeprodukten, die nur die Wirkstoffe enthalten. Man sollte jedoch Liposomen-Produkte nicht gleichzeitig mit chemischen Produkten verwenden, da die synthetischen Inhaltsstoffe ebenfalls in tiefere Hautschichten transportiert werden und dort mitunter massive Schäden anrichten können.

Bakuchiol und Retinol-Präparate

Retinol (chemisch hergestelltes Vitamin A) wirkt der Verhornung der Talgdrüsen entgegen und reduziert so die Bildung von Pickeln und Mitessern. In höheren Konzentrationen kann es aber vor allem unreine und empfindliche Haut stark irritieren. Es kommt zu Rötungen und Hautreizungsgefühl, außerdem tauchen zunächst mehr Pickel auf.

Milder und dennoch hochwirksam ist der Wirkstoff Bakuchiol aus der Pflanze Bu Gu Zhi. Diese wird schon seit Jahrhunderten in der Ayurveda-Medizin angewendet und hilft sehr gut bei Verhornungen und Entzündungen der Haut. Da es rein pflanzlich ist, ist die Verträglichkeit um vieles besser als bei Retinol.

Antibiotika

Bei hartnäckiger Akne ist es sinnvoll, die verantwortlichen Bakterien mit Antibiotika zu bekämpfen. Das ist in Form von Cremen möglich, bei sehr schweren Akneformen ist unter Umständen auch eine zeitlich begrenzte  Antibiotika-Therapie in Tablettenform sinnvoll.